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Die wundervolle Jazzband "triosence"

Die deutsche Jazzband triosence mit neuem Album
„Hidden Beauty“

Ob in Brasilien, Taiwan oder im Mutterland des Jazz, in den USA – überall, wo die drei Musiker von triosence bislang mit ihrer Mischung aus Jazz, World und Fusion aufgetreten sind, ließ man ein begeistertes Publikum zurück. Aber auch mit seinen CDs hat das deutsche Trio um Pianist Bernhard Schüler immensen Erfolg. So wurden ihre Einspielungen für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und markierten zudem den besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland. Mit ihrem neuen Studioalbum „Hidden Beauty“ unterstreichen die Musiker jetzt einmal mehr ihr stilistisch reiches Spektrum. Bei den Aufnahmen saß erneut das Gründungsmitglied Stephan Emig an den Drums. Bei den insgesamt elf Stücken wechselten sich hingegen am Bass der in Hamburg lebende Kubaner Omar Rodriguez Calvo und Matthias Nowak ab.

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Sämtliche Stücke stammen aus der Feder von Bernhard Schüler. Und bei aller Komplexität schaffen es die Musiker erneut, die Stücke ganz einfach und natürlich klingen zu lassen. Diese Kunst gelingt triosence bereits im Opener „As If It Was Yesterday“, das Schüler noch während seiner Zeit als Student an der Kölner Musikhochschule geschrieben hat. Dynamisch und voller Drive kommt das Titelstück „Hidden Beauty“ daher. Bevor mit „Leaves Me Here“ eine Reminiszenz an den legendären Jazz-Pianisten Bill Evans erklingt. Und neben der elegant dahinfließenden Bossa Nova „Thaisinha“ kommt es mit „Juqueí“ noch zu einer zweiten, diesmal temperamentvoll treibenden Hommage an Brasilien.
Copyright: SONY MUSIC, Okeh | Bernhard Schüler

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